Wenn nichts mehr geht: Hände und Beine ausstreichen

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Wenn nichts mehr geht: Hände und Beine ausstreichen

Wenn gar nichts mehr geht:

Hände und Beine ausstreichen

Ganz allgemein wird Schmerz als ein unangenehmes Gefühl wahrgenommen, jedoch mit der Ausnahme, dass für einige Menschen der Schmerz auch ein erregendes Gefühl darstellen kann. Die Schmerzwahrnehmung liegt in der Ursache der Schmerzverarbeitung des Nervensystems, da der erste Schmerz durch die sogenannten A-Delta-Fasern (verfügen über eine sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeit) vermittelt wird. Im nächsten Schritt lösen die C-Fasern einen dumpf wirkenden Schmerz aus. Abschließend nimmt das Rückenmark die Signale auf und leitet diese dann an das Zwischenhirn weiter, welches die Signale, sofern sie von Bedeutung sind, dem Großhirn übermittelt.

Gerade im palliativen Bereich ist die klassische Kommunikation oft nicht mehr möglich. Der Patient kann vielleicht nicht mehr sagen, was ihm wo wehtut. Trotzdem möchten Sie etwas für den Kranken tun? Dann können Sie Hände und Beine vom Ellbogen und Knie aus Richtung Zehen und Fingern mit Hautlotion oder Hautcreme mit beiden Händen umfassend eincremen. Die Fingern und Zehen werden dabei einzeln vorsichtig ausmodelliert.

Tipp: Viele Menschen genießen es auch, wenn man sich hinter sie setzt und langsam hin und her wiegt.